Detektei-Sicherheitsexperten im Wirtschaftsschutz

Wirtschaftsschutz: Mit strategischen Wirtschaftsschutzmaßnahmen lässt sich die Prävention im Unternehmen, der Forschungseinrichtung sowie beispielsweise im Technologie- und Gründerzentrum entscheidend präjudizieren – und zwar positiv im Sinne einer starken Widerstandsfähigkeit gegen Formen von Ausspähungsaktivitäten und Wirtschaftsspionage (Forms of economic and industrial espionage). Die einfachste Aktivität ist es wohl, mit einer spezialisierten privaten Wirtschaftsdetektei die strategische Partnerschaft einzugehen und private Wirtschaftsdetektive gezielt ins betriebliche Sicherheitsmanagement zu implementieren.

Forschungseinrichtung wird ausgespäht. Agent hat sich unter falschem Vorwand ins Zielunternehmen eingeschleust.
Wirtschafts- und Industriespion geht maskiert vor und kommt so an technologische Betriebsgeheimnisse. Das Material geht dem Auftraggeber verschlüsselt auf dem Geheimweg zu. Der Schaden für das betroffene Unternehmen ist womöglich immens. Deshalb ist die Belegschaft in regelmäßigen Abständen zu sensibilisieren. (Beispielfoto)

Maßnahmen zum Schutz von Hochtechnologien und Forschungsergebnissen

Wir leben in binnenwirtschaftlich und außenwirtschaftlich turbulenten Zeiten. Sämtliche Wirtschaftszweige am Wirtschaftsstandort Europa haben sich gegenwärtig und auch zukünftig gewaltigen lokalen und globalen Herausforderungen zu stellen, wollen sie ihren technologischen Vorsprung gegen Mitbewerber aus aller Welt verteidigen und ausbauen. Funktionierender Betriebs- und Wirtschaftsschutz ist hierfür essentiell. Unternehmen können Abwehrmaßnahmen zum großen Teil auch selbst in die Wege leiten. Der sprichwörtliche „Blick über die Tischkante“ – beispielsweise mit der Inanspruchnahme einer Sicherheitsberatung durch private Wirtschaftsdetektive – wäre eine zielführende Option, um Firmenentscheidern aufzuzeigen, wie Maßnahmen zum Schutz von Hochtechnologien und Forschungsergebnissen optimale Wirkung entfalten, wenn diese von Privatsicherheitsexperten mit gemanagt werden.

Ernstgenommener Wirtschaftsschutz

Fachkräftestrategie darf nicht auf Kosten des Schutzes vor Wirtschaftsspionage und Industriespionage (Protection Against Industrial Espionage) gehen. Personalverantwortliche sind in der Verantwortung, bereits im Vorfeld abzuklären, wen sie da in die Belegschaft ebenso wie in Führungspositionen holen. Auch wer geht oder gegangen wird, kann eine tickende Zeitbombe sein. Dem Unternehmen nicht mehr wohlgesonnene ausgeschiedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Firmeninsiderwissen (den betrieblichen Geheimschutz betreffend) sollten bei konkreten Verdachtsmomenten nachgecheckt werden. Ja. Ernstgenommener Wirtschaftsschutz schließt auch anlassbezogene personelle Überprüfungen ein. Hierfür stehen Firmen- und Institutionsmanagements mit staatlichen Abwehrorganen, aber auch mit spezialisierten Privatsicherheitsfirmen im strategischen Austausch auf Augenhöhe.

Außendienstmitarbeiter begeht im öffentlichen Raum schwere Sicherheitsverstöße und gibt fahrlässig vertrauliche Informationen preis
Für den Preis einer Fahrkarte ist ein angesetzter Agent ganz nah dran an der Zielperson. Das Opfer des Wirtschaftsspionageangriffs liefert dem Gegner fahrlässig eine Fülle an Informationen, die nachfolgende Abschöpfungs- oder Sabotageaktionen mit massiven Schadensausmaßen – umgesetzt bspw. mit den Methoden des Social Engineering – überhaupt erst möglich machen. (Beispielfoto)

Im Rahmen des präventiven Wirtschaftsschutzes

Der EU-Standort Deutschland soll auch in Zukunft durch eine prosperierende Wirtschaft auf dem Pfad des Erfolgs bleiben. Neben weiser weitsichtiger Politik, die im Idealfall Rahmenbedingungen hierfür schafft (ideologische Verbissenheit bringt uns nicht weiter) – ist modernes, an veränderte globale Rahmenbedingungen angepasstes Betriebliches Sicherheitsmanagement (fett), ein entscheidender Erfolgsfaktor dafür. Erfahrene Führungskräfte holen sich im Rahmen des präventiven Wirtschaftsschutzes auch Spezialistinnen und Spezialisten einer renommierten Wirtschaftsdetektei in die Expertenrunde. Bündeln von Kompetenzen ist der Effekt. Im Ergebnis steht ein ganzer Katalog praxistauglicher Maßnahmen zum Schutz der Unternehmensinteressen vor Angriffen von Außen sowie von Innen.

Erbeutete Technologieinformationen

Strategischer Wirtschaftsschutz sollte nicht nur im außenwirtschaftlich aktiven Unternehmen Teil der Standortstrategie sein. Auch ausschließlich für den deutschen sowie EU-Binnenmarkt aufgestellte Firmen sollten wissen, dass sie im feindlich gesinnten Fokus gegnerischer Nachrichtendienste (staatlich gelenkte Wirtschaftsspionageaktivitäten) sowie „freier“ Wirtschaftsspione stehen. Erbeutete Technologieinformationen gehen über Spionageorganisationen der dortigen heimischen Industrie zu oder werden auf dem globalen Markt meistbietend zu viel Geld gemacht. Wirtschaftsspionage gewinnt im Kampf der Systeme Autokratien gegen demokratische Staaten und Unionen mehr und mehr an Bedeutung.

Nachforschungs- und Abwehrarbeit privatgewerblicher Wirtschaftsschützer

Wirtschaftsdetekteien mit Spezialisierung Wirtschaftsschutz sind i.d.R. auf grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Ermittlungspartnern in aller Welt eingefahren. Nachforschungs- und Abwehrarbeit privatgewerblicher Wirtschaftsschützer aus Deutschland, geht oft Hand in Hand mit anlassbezogener Unterstützung lizenzierter Privatberufsdetektive im Einsatzausland. Nicht selten ist es so, dass die Auslandspartner ganz andere Erfahrungen und wertvolle Kontakte mitbringen. Beispielsweise machen sie den Zugang zu auftragsbezogenen Informationen und Nachrichten streng vertraulicher Natur in vielen Fällen überhaupt erst möglich.

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