Universaltechnologien: KI/AI Künstliche Intelligenz/artificial intelligence stellen Privatermittlungsdienste – privat betriebene Detekteien also – vor völlig neue Herausforderungen. Es geht u.a. um Bedrohungen im Bereich der IT-Sicherheit. Künstliche Intelligenz (KI) sowie Quantencomputer werden künftige Angriffe noch weiter steigern, was dazu führt, dass sich Unternehmen verstärkt mit der IT-Sicherheit auseinandersetzen müssen, um ihre Systeme effektiv zu schützen.
Was basiert auf Fakten? Was ist fake?
In diesem Zusammenhang werden es spezialisierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wirtschaftsdetekteien und Privatdetekteien zunehmend mit Informationsverfälschung sowie damit einhergehend mit Informationshoheit zu tun haben. Was basiert auf Fakten? Was ist fake, erstellt mit Künstlicher Intelligenz (artificial intelligence)? Vertrauensbasierte Detektei-Dienste mit viel Expertise sind schon heute immer gefragter bei der Aufklärung von Straftaten in der digitalen Welt.
Schulterschluss mit IT-forensischen Diensten und Kryptografie-Expert*innen
Was früher Heiratsschwindler mit Boutonnière im Revers oder Hochstapler mit Aktenkoffer waren, sind heute Cyber-Ganoven mit KI-basierter Falschidentität, die in digitalen Räumen nach Opfern (Stichworte: Love Scamming, Schockanruf) suchen. Artificial intelligence macht täuschend echt erscheinende Legitimationsdokumente, Urkunden und „Beweis“-Fotos möglich. Privatdetektive kommen zukünftig ohne strategischen Schulterschluss mit IT-forensischen Diensten und Kryptografie-Expert*innen nicht mehr aus.
Unter Verwendung Künstlicher Intelligenz erstellte Falschangaben
Aber nicht nur Privatmenschen sollten im Rahmen des Schutzes persönlicher Daten mehr gesundes Misstrauen an den Tag legen. Mit KI-Techniken haben Kriminelle zukünftig ein immer leistungsfähigeres Werkzeug für Phishing- und E-Mail-Identitätsmissbrauch an der Hand. Unternehmen, Länder-, Stadt- und Kommunalverwaltungen, Institute, et alia müssen jederzeit mit einem digitalen Schlag rechnen. Außerdem sind Fake-Firmen-Profile sowie unter Verwendung Künstlicher Intelligenz erstellte Falschangaben und manipulierte Qualifizierungsnachweise heute schon Themen in Chefetagen und Personalleitungen.
Quantencomputing wird zur wichtigen Komponente der IT-Sicherheit
Künstliche Intelligenz (artificial intelligence) und Quantencomputing (quantum computing) werden in Zukunft zu wichtigen Komponenten der IT-Sicherheit. Insbesondere in der Prävention von Angriffen ist dies von Relevanz. KI/AI kann darüber hinaus benutzt werden, um Bedrohungen schnell und effektiv zu erkennen und teilweise zu eliminieren. Mit Quantencomputern (quantum computer) wird man außerdem in der Lage sein, heute noch als sicher geltende Schutzsysteme zu durchbrechen. An speziell ausgerichtete Detektivbüros gehen damit einher zunehmend Aufgaben zur Überwachung sensibler Daten und sicherheitsrelevanter Bereiche.
Cyberpiraten bedienen sich artificial intelligence
Privatbetroffene, Öffentliche Stellen sowie Unternehmen sind häufiger als gedacht Opfer von Gelegenheitsangriffen, ohne dass sie dies überhaupt bemerken. Grob fahrlässige Schwachstellen öffnen Cyberpiraten unter Verwendung von artificial intelligence das Tor zur Firewall. Hackerinnen und Hacker bleiben im Gros der Fälle unsichtbar. Sie können elegant im Geheimen ein schlummerndes Spähprogramm auf das Opfer ansetzen. Zu gegebener Zeit – oder „auf Bestellung“ – stellen Cybercriminals ihren Kunden bspw. geraubte Spitzentechnologie zur Verfügung oder richten brachialen Schaden mit dem Verfälschen von Informationen im Zielnetzwerk an.
Künstliche Intelligenz und Unternehmenssicherheit
KI kann Detekteien helfen, potenzielle Sicherheitsrisiken frühzeitig zu identifizieren und zu bekämpfen. Sie bringt aber auch Potenzial mit eingesetzt zu werden, um Angriffe auf VIP, Privatpersönlichkeiten mit hohem Sicherheitslevel sowie Unternehmen und deren Kunden abzuwehren, beziehungsweise um bessere Wege zur Verschmelzung manueller Anwendungen, kryptografischer Mechanismen und High-Tech-Lösungen (bspw. Verschlüsselungstechniken) zu finden.
Perfide Schadsoftware tritt in Interaktion mit Technologie
Mit AI/KI und Quantencomputern werden Angriffsvarianten in den Bereichen Computerkriminalität und Datenkriminalität machbar, von denen wir heute wohl noch keine Vorstellung haben. Perfide Schadsoftware tritt beispielsweise in Interaktion mit Technologie, die es zu schützen gilt. Eine hochentwickelte hartnäckige Bedrohung (Advanced Persistent Threat, APT) dieser Art wäre ein ausgeklügelter, anhaltender Cyberangriff, mit dem Eindringlinge sich unentdeckt in ein Netzwerk einnisten, um über einen längeren Zeitraum sensible Daten zu stehlen.
KI-basierter Gegenangriff (Hackback)
Gut beraten ist, wer kriminelle Infrastruktur von einer Sicherheitsdetektei mit mobilem Team weit im Vorfeld aufklären lässt. Als Reaktion könnten beispielsweise auch aktive Maßnahmen gegen Hacker eingeleitet werden. Eindringen in ein fremdes, feindliches IT-System nennt man Hackback (initiate hackback). S.g. Zurückhacken kann Bestandteil eines digitalen Gegenschlags sein. Detektei Offensive Cyber Security Spezialisten werden nach gelungenem, KI-basierten Gegenangriff zum Systemadministrator der kriminellen Infrastruktur. Ziel ist die Entlarvung der Angreifer für eine weitere detektivische Bearbeitung.
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